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„(Fast) ver­lo­re­ne“ Ju­gend­li­che er­rei­chen! Was die neue Bun­des­re­gie­rung tun kann!

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit zeigt in seinem Forderungspapier vom 1. November 2021 notwendige Angebote für junge Menschen zur Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie am Übergang Schule-Beruf auf und empfiehlt der neuen Bundesregierung eine mittelfristige finanzielle Unterstützung der Bundesländer und Kommunen zur Stärkung und zum Ausbau der Kinder- und Jugendhilfestrukturen vor Ort.

 

Gleichzeitig sollte auf Bundesebene mit Finanzausstattungen und politischen Entscheidungen dafür Sorge getragen werden, dass im Rahmen einer Offensive für junge Menschen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente und Angebote des SGB II und III mit niedrigschwelligen und aufsuchenden Ansätzen verstärkt zum Einsatz kommen können.

 

Die zentralen Forderungen sind hierbei zum einen

  • Sicherung, Ausbau und Weiterentwicklung von niedrigschwelligen Angeboten der Jugendsozialarbeit mit finanzieller Unterstützung des Bundes

zum anderen

  • Entwicklung einer arbeitsmarktpolitischen Strategie, um junge Menschen am Übergang Schule-Beruf zu erreichen.

Dies kann durch

  1. Vertiefte Berufsorientierung
  2. Walk and Talk – neue Ansätze in der Berufsberatung von Schülerinnen und Schülern
  3. Coachingansätze z.B. über Gutscheine in § 45-er Maßnahmen erweitern
  4. Aufsuchende Ansätze für schwer erreichbare Jugendliche nutzen
  5. Wiederausbau der freien Förderung nach § 16f SGB II

gelingen.

 

 

 

Zum Positionspapier

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 06. Januar 2022

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