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Eine #StarkeZukunft wagen?! Die ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung

Eine jugendpolitische Einschätzung aus Sicht der Katholischen Jugendsozialarbeit


Unsere neue Bundesregierung ist mittlerweile 100 Tage im Amt. Sie arbeitet auf Grundlage des Koalitionsvertrags “Mehr Fortschritt wagen". Für die BAG KJS ist dies ein passende Zeitpunkt, um einige der ambitionierten sowie fortschrittlichen jugend- und sozialpolitischen Vorhaben in diesem Vertrag zu kommentieren. Gemessen an den Vorhaben des Koalitionsvertrags fragen wir, was in den ersten 100 Tagen der neuen Legislaturperiode bereits passiert ist oder auch versäumt wurde, um zu einer guten Gegenwart und Zukunft aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland beizutragen.

In diesem Sinne ist der Koalitionsvertrag für uns weiterhin die Richtschnur – auch für unsere Stellungnahme, die wir heute an die Mitglieder der Bundesregierung sowie die für unsere Arbeit relevanten Bundestagsausschüsse verschickt haben. Zu beachten gilt, dass die im Vertrag beschriebenen Vorhaben nie in Stein gemeißelt sind; eine mögliche Revision vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen sollte jedoch stets in Abstimmung mit den zivilgesellschaftlichen Akteuren erfolgen.

Wir appellieren in unserem Papier an die Bundesregierung, dass sie – auch angesichts des Kriegs in der Ukraine - ihr Handeln daran ausrichtet, jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf die notwendigen Hilfen zu ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration zur Verfügung zu stellen. Unbürokratisch müssen diese Hilfen auch aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Kindern und Jugendlichen offenstehen.

Alle jungen Menschen haben eine #StarkeZukunft verdient. Die Stellungnahme der BAG KJS bietet eine Richtschnur, damit das gelingt.

 

Quelle: Presseinformation der BAG Katholische Jugendsozialarbeit vom 18.3.2022

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Veröffentlichung

Di, 05. April 2022

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