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Energiekosten sprengen Budget des gemeinnützigen Jugend- und Azubiwohnens

Die Einrichtungen des Jugend- und Azubiwohnens schlagen Alarm. Nach hohen Einnahmeverlusten durch die Coronapandemie sind Rücklagen aufgebraucht und die drastisch steigenden (Energie-) Kosten stellen ein existenzielles Problem für die gemeinnützigen Einrichtungen dar. Bereits in der Corona-Pandemie konnten die Häuser de facto unter keinen der Rettungsschirme auf Bundesebene schlüpfen, auf Landesebene konnte eine ausreichende finanzielle Unterstützung nur in Einzelfällen erreicht werden. Aktuell zeichnet sich ab, dass die Jugendwohneinrichtungen abermals nicht unter die Hilfsprogramme des Bundes fallen werden. Zur Abfederung der extrem gestiegenen Kosten in den Bereichen Energie und Catering sowie der absehbar stark steigenden Personalkosten fordern VKH und ZDH eine bundesweite Anhebung der Tagessätze im sozialpädagogisch begleiteten Jugendwohnen zunächst befristet bis April 2023.
 

Quelle: PM des Verbands der Kolpinghäuser vom 28.10.2022

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Veröffentlichung

Fr, 04. November 2022

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